* Frau H., S. hat ihre Wohnung und Möbel durch die Flut verloren. Sie lebt jetzt mit ihrem Ehemann, der 6 Jahre alten Tochter und dem im August geborenen Sohn in einer Notunterkuft. Dort können sie zunächst für 1,5 Jahre bleiben. Zur Zeit der Flutkatastrophe war Frau H. hochschwanger und hatte große Angst, dass das Baby zu früh geboren wird.
* Das Ehepaar D. wurd ebenfalls von der Flutkatastrophe getroffen: sie verloren beide Autos, sowie ihr komplettes Mobiliar. Lediglich das Babybett und einige Spielsachen der 10 Monate alten Tochter konnte sie retten, indem sie es bei Nachbarn im oberen Stockwerk unterstellten. Von der Spendenhilfe schaffen sie sich einen neuen Kindersitz an.
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